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January 9, 2024
January 9, 2024

Lagerautomatisierung in der Kontraktlogistik – auf diese wichtigen Funktionen sollten Sie achten

Logistikdienstleister setzen zunehmend auf Lagerautomatisierung, um ihre Abläufe zu optimieren. Doch welche Funktionen bieten tatsächlich den größten Mehrwert?

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Die meisten Abläufe im Lager sind komplex. Bei Logistikdienstleistern kann diese Komplexität jedoch um ein Vielfaches höher sein. Hier haben Sie es oft nicht nur mit einem Kundenstamm, einem Online-Kanal für Bestellungen, einer Produktart oder -kategorie, einer Lieferregion usw. zu tun. Stattdessen müssen Sie möglicherweise mit mehreren Produktarten umgehen, die alle ganz eigene Anforderungen in Bezug auf Lagerung und Picking haben, mit ganz eigenen Compliance-Vorschriften verbunden sind usw.

Die allgemeinen Effizienz- und Optimierungsziele sind bei allen Lagern gleich. Dennoch müssen Logistikdienstleister im Vergleich zu „normalen“ Lagerbetrieben in der Regel zusätzliche Überlegungen anstellen. Wenn Sie in der Kontraktlogistik tätig sind und ein manuelles Lager haben, müssen Sie wahrscheinlich die Verwaltung mehrerer bestehender Kunden und/oder Produktsegmente stemmen. Dies kann bedeuten, dass es individuelle Lager- und Fulfillment-Bereiche für die jeweiligen Kunden oder Produktlinien gibt und dass jeder dieser Bereiche über ganz eigene Arbeitsabläufe und eine eigene Ausstattung verfügt.

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Um Ihr Geschäft am Laufen zu halten oder auszubauen, müssen Sie ständig nach Möglichkeiten suchen, Ihren Vertragspartnern wettbewerbsfähige Preise zu bieten. Die Qualität darf dabei natürlich nicht beeinträchtigt werden. Es geht also darum, den Umsatz pro Quadratmeter zu steigern und gleichzeitig die Betriebskosten pro Pick zu senken. So können Sie Ihre Kosten reduzieren und attraktivere Preise anbieten.

Ganz gleich, ob Sie Ihr Angebot um neue Produktlinien für einen einzelnen Großkunden erweitern oder auf Ihrer Lagerfläche Platz für neue Kunden schaffen wollen: Wenn Sie zusätzliche Bestände unterbringen und Raum für noch mehr Handling-Prozesse schaffen wollen, müssen Sie vermeiden, dass Ihr Umsatz pro Quadratmeter sinkt.

Die richtige Balance zwischen Kosten und Qualität

Auf welche Funktionen und Möglichkeiten sollten Sie also achten, wenn Sie eine Lagerautomatisierung für Lager- und Distributionsbetriebe in der Kontraktlogistik in Erwägung ziehen? Welche Funktionen und Möglichkeiten sorgen hier dafür, dass eine Investition in Automatisierung nicht nur gut, sondern bedeutsam ist? Es gibt ein breites Spektrum an Automatisierungstechnologien, die für viele verschiedene Anwendungsfälle geeignet sind. Folglich kann man von den vielen verschiedenen Auswahlmöglichkeiten leicht überwältigt sein.

Neben dem Versuch, einzelne Aufgaben und Prozesse zu beschleunigen, zu verbessern oder zu automatisieren, können Sie das übergeordnete Ziel verfolgen, so viele Prozesse und Arbeitsabläufe wie möglich zu kombinieren und zusammenzufassen. Indem Sie mehrere Kunden oder Produkttypen in einem einzigen Arbeitsablauf bündeln, können Sie mehrere zentrale Bereiche der Performance und Produktivität im Lager optimieren und so zu besseren Betriebsmargen beitragen.

In diesem Blog liefern wir einen Überblick über die Möglichkeiten der Lagerautomatisierung. Unser Fokus liegt dabei darauf, wie diese Möglichkeiten effektiv genutzt werden können, um die Performance von Logistikdienstleistern zu verbessern. Dieser Leitfaden soll Ihnen praktisch umsetzbare Erkenntnisse für die Optimierung Ihrer Abläufe geben und die wichtigsten Strategien zur Verbesserung des Service für Ihre Kunden aufzeigen.

1. Lagerkapazität und bessere Raumnutzung

Maximieren Sie Ihren potenziellen Umsatz pro Quadratmeter und erweitern Sie Ihr Serviceangebot.

Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass global betrachtet für Logistikdienstleister Kapazität die größte Herausforderung ist.  

Bei herkömmlichen Lagerlayouts mit Gängen und Regalen bleibt eine große Menge an potenzieller Lagerkapazität ungenutzt.


Dichte

Eine der „einfachsten“ Möglichkeiten, das Umsatzpotenzial eines bestehenden Lagers zu erhöhen, besteht darin, für eine höhere Lagerdichte zu sorgen. Konkret heißt das, dass mehr Artikel pro Quadratmeter gelagert werden. Mit einem automatischen Lagersystem wie der „Cube Storage“-Lösung von AutoStore kann die Lagerkapazität eines typischen manuellen Lagers um das bis zu Vierfache gesteigert werden.

Wenn Sie mehr Platz zur Lagerung haben, haben Sie auch viel mehr Flexibilität, um Ihre Betriebskosten zu senken.

  • Je nach Bedarf können Sie so Platz für andere Prozesse schaffen, die Lagertiefe für bestehende Kunden erhöhen oder Raum für neue Kunden und Segmente schaffen. Und das, ohne dass sie Ihre Lagerfläche erweitern müssen.
  • Halten Sie Ausschau nach Lösungen, die mit großen und unterschiedlichen Produktpaletten umgehen können. Das erleichtert Ihnen die Unterbringung von mehreren Produktkategorien bzw. den Umgang mit verschiedenen Kundenabläufe in nur einer Anlage.
  • Indem Sie versuchen, die benötigte Grundfläche des Lagers durch automatische Lager mit hoher Dichte zu reduzieren, sinkt auch der Bedarf für mehrere abgetrennte Lagerzonen für verschiedene Kunden und Produkttypen.

Flexibilität

Natürlich ist es nicht immer zu 100 Prozent möglich, wirklich alle Artikel in einer einzigen Lösung unterzubringen. Angenommen, Sie haben einige große, überdimensionierte Produkte oder einen Kunden mit strikten Lageranforderungen, wie es sie zum Beispiel im pharmazeutischen Bereich gibt. In diesen Fällen müssen Sie sich möglicherweise an die Situation anpassen.

  • Bei einigen größeren Geräten gibt es beispielsweise Mindestanforderungen im Hinblick auf den zum Betrieb erforderlichen Platz. Suchen Sie nach flexiblen Lösungen, die sich bei Bedarf gut mit anderen Geräten kombinieren lassen.
  • Das AutoStore System zum Beispiel ist superflexibel im Hinblick auf die Konfiguration und kann an fast jeden Grundriss angepasst werden – auch an uneinheitliche Bodenformen und Ecken. Viele unserer Kunden lagern deshalb den größten Teil ihrer Produkte in ihrem AutoStore System. Daneben haben sie aber auch einen kleineren Bereich für nicht standardisierte Artikel, in dem beispielsweise auch Geräte für den Schwerlasttransport zur Verfügung stehen.

Modularität, die für Skalierbarkeit sorgt

Wenn Ihr Unternehmen wächst, wird die Notwendigkeit einer höheren Lagerkapazität wahrscheinlich zu einem entscheidenden Aspekt im Hinblick darauf, dieses Wachstum zu unterstützen und aufrechtzuerhalten. Die Erhöhung der Lagerkapazität sollte idealerweise jedoch nur minimale oder sogar gar keine Auswirkungen auf Ihre täglichen Abläufe haben.

  • Suchen Sie nach modularen Lösungen, die Ihren aktuellen Bedarf decken, aber auch eine einfache Erweiterung der Kapazität ermöglichen. Dafür sollten keine großen Installationen erforderlich sein, die den Betrieb unterbrechen oder die Produktivität für längere Zeit erheblich verringern.
  • Versuchen Sie, Systeme zu wählen, bei denen es keinen Single Point of Failure gibt. Schließlich wollen Sie vermeiden, dass der Betrieb gleich für mehrere Kunden unterbrochen wird, weil der Ausfall eines Geräts den gesamten Workflow lahmlegt.

2. Bessere Kundenerlebnisse durch schnelles Order Fulfillment

Schaffen Sie Möglichkeiten, um die Kosten pro Picking-Vorgang zu senken und Ihre Betriebsmargen wettbewerbsfähiger zu gestalten.

In einem manuellen Lager oder Vertriebszentrum müssten Sie normalerweise getrennte Zonen einrichten, um die Aufträge für die einzelnen Kunden oder Produktsegmente abzuwickeln. Je nachdem, von welchem Kunden oder aus welcher Kategorie der jeweilige Auftrag kommt, würde das Picking der Artikel dann unterschiedliche Entfernungen und Bereiche involvieren. Das wiederum erschwert eine genaue Vorhersage für das Picking. Um die betriebliche Produktivität bestmöglich zu gestalten, sollte die richtige Lösung zur Lagerautomatisierung es Ihnen ermöglichen, mehrere Arbeitsabläufe und Prozesse für das Order Fulfillment in einer Anlage zu kombinieren. Das führt zu einer erheblichen Effizienzsteigerung. Außerdem können Sie so die Anzahl der verschiedenen Gerätetypen reduzieren, die Sie auf Ihrer Lagerfläche benötigen.

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Geschwindigkeit

Abgesehen von der Dichte müssen Sie nach Lösungen suchen, die Ihre Geschwindigkeit beim Order Fulfillment verbessern. Eine automatische Picking-Lösung kann bedeuten, dass Sie die durchschnittliche Picking-Zeit im Gegensatz zu manuellen Prozessen nun in Sekunden und nicht mehr in Minuten messen können.

Eine automatische Picking-Lösung bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:

  • Die Artikel werden lokalisiert und zu Ihrem Fulfillment-Team gebracht. Das Team muss also keine großen Entfernungen mehr zurücklegen, um die Artikel zu suchen und selbst aus dem Lager zu entnehmen.
  • Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn Sie mehrere Bereiche für unterschiedliche Produktsegmente und/oder Kunden kombinieren können.
  • Auf diese Weise können Sie Ihren Kunden ein erstklassiges Fulfillment bieten und ihnen helfen, die gestiegenen Endkundenerwartungen im Hinblick auf schnellere Lieferungen zu erfüllen.
  • Mit einem automatischen Picking-System wie AutoStore können die Bestände im Grid, in dem die Artikel lagern, gemischt werden. Entscheidend für den Standort eines Artikels ist nun ausschließlich die Frage, ob es sich um einen Artikel/Bin handelt, der stark nachgefragt ist.
  • Unabhängig davon, wie viele Kunden oder Produktsegmente in einem einzigen Grid lagern, werden alle Bins oder Behälter oben auf dem Grid platziert. So enden stark nachgefragte Artikel, die häufig bestellt werden, ganz natürlich in den obersten Ebenen. Das führt dazu, dass diese stark gefragten Artikel schneller kommissioniert werden und Bestellungen schon innerhalb kürzerer Zeit versandt werden können.

Genauigkeit, Effizienz und Auftragsqualität

Neben der Zeitersparnis sollte die automatische Lösung auch die Produktivität der Arbeitsabläufe steigern, indem sie die für die Bearbeitung eines entsprechenden Auftragsvolumens erforderlichen Ressourcen im Vergleich zu manuellen Prozessen minimiert. Sie können versuchen, mehrere Lagerbereiche mit jeweils eigenen Geräten zu ersetzen und separate Prozesse für Replenishment und Picking zu einem einzigen Prozess zu verschmelzen.

Die Auftragsgenauigkeit ist für Fulfillment-Prozesse ebenfalls von enormer Bedeutung, da Fehlerquoten Ihre Betriebsmargen schmälern. Für Logistikdienstleister ist sie jedoch besonders wichtig, da Standardverträge in der Regel Service Level Agreements (SLAs) enthalten, die Strafen bei Nichteinhaltung der vereinbarten Lieferraten und Performance vorsehen.

Die Lösung:

  • Eine einzige automatische Picking-Lösung für mehrere Produkt- oder Kundensegmente trägt dazu bei, die Auftragsgenauigkeit im Fulfillment erheblich zu verbessern. Selbst bei höherem Durchsatz und höherer Geschwindigkeit erweist sich solch ein einziges System als genauer als mehrere parallel laufende manuelle Prozesse.
  • Eine höhere Auftragsgenauigkeit über alle Kunden hinweg hilft Ihnen, die Kosten zu senken und gleichzeitig qualitativ hochwertigere Services zu erbringen.
  • Wenn weniger Gerätearten vorhanden sind, bedeutet das, dass es weniger Möglichkeiten für potenzielle Ausfallzeiten gibt. Das wiederum reduziert den Wartungs- und Instandhaltungsbedarf.
  • Wenn es weniger Gerätearten und weniger Arbeitsabläufe gibt, können die Arbeitskosten gesenkt werden.
  • Das Picking für das gleiche Auftragsvolumen kann hier mit weniger Teammitgliedern erfolgen.
  • Sie brauchen nun weniger Fachkräfte, um einzelne Prozesse für verschiedene Kunden oder Produktkategorien zu ermöglichen.

3. Integrationen und verbesserte Datentransparenz

Skalieren Sie Ihre Abläufe mit der richtigen Technologie, um echte Einblicke zu erhalten und eine Optimierung zu ermöglichen.

Ganz gleich, ob Sie bestehende Verträge aufrechterhalten oder mit neuen Kunden oder Segmenten wachsen wollen: Genaue Echtzeit-Daten helfen Ihnen, die Effizienz Ihrer Gesamtabläufe und die Performance Ihres Lagers zu verbessern. Das wiederum ermöglicht es Ihnen, Ihre Betriebskosten zu senken. In der Folge können Sie dann Ihren Kunden wettbewerbsfähigere Preise anbieten oder Ihre Gewinnspannen verbessern.

Interoperabilität

Halten Sie Ausschau nach Technologien und Systemen, bei denen die Interoperabilität im Mittelpunkt steht. Die Systeme sollten ihnen eine möglichst große Datentransparenz über Plattformen und Prozesse hinweg ermöglichen.

  • Sie sollten in der Lage sein, Ihre Hauptsysteme wie Lagerverwaltungssystem, ERP-Software usw. mit den Bestellplattformen Ihrer Kunden zu integrieren. So können Sie die Bestandsverwaltung und die Performance kontinuierlich optimieren.
  • Einige Lösungen bieten Standardintegrationen. Sie sollten jedoch die Möglichkeit haben, die Vorteile flexibler offener APIs zu nutzen, um benutzerdefinierte Integrationen zu erstellen. So können Sie genau die Datenflüsse und Funktionen erhalten, die Sie sich wünschen.

Eine kurze Zusammenfassung

Für viele Logistikdienstleister ist die Zeit gekommen, auf Automatisierung zu setzen. Eine Investition in die Automatisierung sollte jedoch nicht als kurzfristige Lösung betrachtet werden.

Bei einem wohlüberlegten und gut durchdachten Investitionsprojekt sollte es darum gehen, Chancen für das Wachstum Ihres Unternehmens zu nutzen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Funktionen, die Sie als Logistikdienstleister in Betracht ziehen sollten, um eine solide Grundlage für Ihr Wachstum zu schaffen:

  • Versuchen Sie, Ihre Einnahmen pro Quadratmeter so weit wie möglich zu maximieren, und finden Sie Lösungen, die Ihnen helfen, die Lagerdichte zu erhöhen.
  • Entscheiden Sie sich für eine Technologie, die Ihnen helfen kann, Ihre operativen Margen durch Optimierung der Gesamtproduktivität und des Durchsatzes zu verringern.
  • Versuchen Sie, mehrere Kunden und/oder Produktsegmente in einer einzigen Anlage zu kombinieren.
  • Ihre Automatisierung sollte in der Lage sein, das Tagesgeschäft und  ein schnelles operatives Wachstum zu unterstützen. Das ermöglicht die schnelle Aufnahme neuer Kunden und/oder Produktlinien.
  • Halten Sie Ausschau nach Lösungen mit modularem Aufbau, die eine einfache Erweiterung Ihrer Gesamtbetriebskapazität ermöglichen.
  • Entscheiden Sie sich für Lösungen, die eine gute Datentransparenz über all Ihre aktuellen Systeme und Arbeitsabläufe hinweg ermöglichen.
  • Wählen Sie Lösungen mit echter Interoperabilität. So kann die Integration mit Drittanbieter-Systemen so funktionieren, wie Sie es sich vorstellen.
  • Sie sollten Möglichkeiten haben, zukünftige Technologien zu integrieren, wenn Sie Ihren Betrieb in Zukunft erweitern.
  • Sie müssen die Performance und das Datenmanagement für alle Kunden und Produktsegmente optimieren.

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