AutoStore ist ein automatisches Lagersystem. Aufgrund seiner Form und Dichte wird es gern auch als „Cube Storage“-Lager bezeichnet. Anders als bei traditionellen Regallagern wird bei AutoStore durch das Design kein zusätzlicher Raum und auch nicht notwendigerweise viel Luft zwischen den einzelnen Artikeln benötigt.
Das System besteht aus nur fünf Modulen: Die Artikel werden in Bins gelagert, die dann in einem Aluminium-Grid nebeneinander und übereinander gestapelt werden. Man kann sich das in etwa so vorstellen wie Bauklötze. Oben auf dem Grid bewegen sich kontinuierlich Roboter auf Schienen. Sie „graben Bins aus“, holen sie aus dem Grid und bringen sie an sogenannte Ports (also Arbeitsstationen).
Das so entstehende Lagersystem bietet Marken die Zuverlässigkeit, die sie brauchen, um ein Logistiksystem aufzubauen, das ihre Kunden begeistert. Die zentralen Säulen dabei: Geschwindigkeit, Genauigkeit und Effizenz.
Ja. Es ist möglich, das System während des „normalen“ Betriebs zu erweitern. Mögliche Formen der Erweiterung sind zum Beispiel zusätzliche Roboter, Ports oder Bins in einem bereits genutzten System. Alternativ kann auch das Grid selbst erweitert werden.
Ja, das ist wahrscheinlich möglich. AutoStore bietet verschiedene Standard-Schnittstellen (APIs) zur Kommunikation zwischen AutoStore und Lagerverwaltungssystemen (z. B. zu Vorgängen beim Picking, bei der Wareneinlagerung und an den Ports).
Vor Ort brauchen Sie nur einen im Hinblick auf AutoStore geschulten Superuser. In der Regel ist dieser Superuser einfach ein Mitarbeitender, der mit dem AutoStore System arbeitet, während er andere Aufgaben erledigt (z. B. Schichtleitung beim Picking).
AutoStore selbst ist nicht an direkten Projekten beteiligt. Unser Netzwerk von Vertriebspartnern realisiert alle Endkundenprojekte. In besonderen Fällen kann AutoStore potenziell auch komplette Endkundenprojekte abwickeln (z. B. wenn es vor Ort keinen Vertriebspartner gibt oder wenn es sich um besondere Bereiche/Nischen handelt).
Ja, alle Aktivitäten – auch Fehler – werden protokolliert und können nachvollzogen werden. Über den Log Publisher kann das Lagerverwaltungssystem alle Bins im Blick behalten. Das Lagerverwaltungssystem ist außerdem dafür zuständig, die Bin-Inhalte zu pflegen und alle wichtigen Daten zu sichern.
Alle Ports von AutoStore verfügen über mehrere technische Sicherheitsmerkmale. Zu diesen Sicherheitsmerkmalen zählen z. B. Not-Aus-Schalter, Schutzvorrichtungen und Sicherheitsklappen, wobei die genauen Merkmale je nach Port variieren können. Diese Sicherheitsvorrichtungen gewährleisten einen sicheren Betrieb und schützen vor Quetschverletzungen.
Wenn jemand eine Hand in den Port steckt, während gerade Bins ausgetauscht werden, wird zur Sicherheit eine Sperre ausgelöst. Das bedeutet, dass der Port sofort alle Bewegungen stoppt. Gleichzeitig wird der Not-Stopp aktiviert, damit die Nutzung des Ports weiter sicher ist. Bei Ports mit Sicherheitsklappe öffnet sich die Klappe erst, wenn ein Bin für den Picking-Vorgang bereitsteht. So wird ein sicherer Betrieb gewährleistet.
Bei einem System mit einer Höhe von 16 Bins und einer Last von 30 kg pro Bin muss der Boden eine Last von 2.000 kg/m² tragen können.
Nein. Es gibt jedoch verschiedene Lösungen, mit denen das AutoStore Sytem geschützt werden kann (z. B. mit Sprinkleranlagen). Einige Kunden setzen hier auch auf ein Verfahren zur Sauerstoffreduktion. Die Konstruktionsempfehlungen für automatische Sprinkleranlagen beruhen auf Standards wie den Datenblättern 8 bis 34 von FM Global Data, NFPA 13, DIN EN 12845 oder VdS CEA 4001. Weitere Informationen zu den entscheidenden Aspekten in Bezug auf Produktsicherheit – einschließlich Brandschutz – finden Sie in unserem E-Book mit dem Titel „Testing for the Future: Product Safety“.
Standardmäßig ist bei AutoStore pro Bin eine maximale Ladung von 30 kg möglich. Eine weitere Entwicklung in diesem Bereich erfolgt bedarfs- und marktgesteuert.
Das variiert von Fall zu Fall, da die Berechnung hier von vielen Faktoren beeinflusst wird (z. B. durch die Picking-Geschwindigkeit vor und nach der Einführung von AutoStore, die Fehlerreduzierungsquote oder die Reduzierung der Lagerfläche).
Ja. Hierbei ist lediglich zu beachten, dass die Oberseite des (jeweiligen) Grid eben (also auf einer Höhe) sein muss.
Ja. Mit einem Bin Lift und der Konfiguration Grid-to-Grid (G2G) ist es möglich, Bins zwischen Grids auf verschiedenen Stockwerken hin und her zu transportieren.
Allerdings ist der Bin Lift aktuell nur in der EU, in den Vereinigten Staaten sowie in Kanada, Japan, Korea, China, Israel, Panama, Serbien und Uruguay verfügbar.
Wir arbeiten daran, dass das Produkt auch in weiteren Ländern die entsprechenden Zulassungen erhält. Bitte beachten Sie, dass die Erteilung der Zulassungen in manchen Ländern länger dauern kann.
Nein. Das AutoStore System kann um Hindernisse wie Säulen, Rohre und Wände herum geplant werden.
Single/Double Grid (SDG): 705 mm auf der breiten Grid-Seite und 480 mm auf der schmalen Grid-Seite
Double/Double Grid (DDG): 705 mm auf der breiten Grid-Seite und 505 mm auf der schmalen Grid-Seite
Die meisten AutoStore-Module sind für den Betrieb mit einem Temperaturbereich von 2-35 Grad Celsius zugelassen (35,6-95 Grad Fahrenheit). Der spezifische Betriebstemperaturbereich einzelner Systemmodule finden Sie auf der Produktseite unter der Rubrik Technische Spezifikation.
Ja. Die Module von AutoStore können in einem Kühllager mit einer Mindesttemperatur von bis zu 2 Grad Celsius verwendet werden, sofern das Klima in der Umgebung konstant ist (z. B. niedrige und konstante Luftfeuchtigkeit und Temperatur, Luftfeuchtigkeit von 40 bis 90 Prozent an den Modulen beim Betrieb, nicht kondensierend).
Ja, die AutoStore Multi-Temperature SolutionTM bietet eine klimagesteuerte Lagerung für Kühlprodukte. Innovative Temperaturzonen-Technologie innerhalb des Rasters ermöglicht die Lagerung von gekühlten und gefrorenen Gegenständen im gleichen Raster.
Ja. Hier gibt es Anforderungen gemäß Branchenstandards. Um weitere Informationen hierzu zu erhalten, wenden Sie sich bitte an unser Team oder an Ihren Integrationspartner.
In der Regel beträgt die Zeit zwischen Kauf und Lieferung ab Werk 20 Wochen. Dieses Zeitfenster ist jedoch abhängig von den weltweiten Lieferketten und Versandverfügbarkeiten und kann sich somit auch ändern.
Ja. Tatsächlich wurde das System ursprünglich sogar für den Einsatz in der Elektronikbranche entwickelt. AutoStore Bins sind auch in einer PP-ESD-Variante erhältlich.
Die Module haben nur die Schutzart IP20 und sind somit nicht für die Nutzung in Reinräumen zugelassen.
Die Bereitstellungszeiten für Bins werden beim AutoStore System ständig optimiert. Hierzu werden zum Beispiel Bins während des Betriebs vorbereitet. Dadurch soll gewährleistet sein, dass die Zeit für die vollständige Abwicklung eines Auftrags auf ein Minimum reduziert wird.
Aufgrund der natürlichen Verteilung der Produktanfragen sind die Bins, die am häufigsten angefordert werden, ganz oben im Grid angeordnet. Doch auch Bins, die sich auf der untersten Ebene im Grid befinden (also z. B. auf der 16. Ebene) können innerhalb von nur 3 Minuten und 36 Sekunden aus dem Grid geholt werden. Dazu kommt dann noch die Zeit für den Transport zum Port per Roboter.
Wenn ein Bin auf der untersten Ebene im Grid „ausgegraben“ wird, leitet das System andere Roboter zu Bins, die bei offenen Ports zum Picking bereitstehen. So wird eine maximale Picking-Effizienz und Leistung ohne Unterbrechung der Abläufe sichergestellt.
Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen („mean time between failures“, MTBF) ist die durchschnittliche Zeit zwischen zwei Systemausfällen. Sie gilt als Parameter für die Zuverlässigkeit eines Systems. Die MTBF unseres Systems wird berechnet, indem die Gesamtzahl der Stunden, in denen die Roboter in Betrieb sind, durch die Gesamtzahl der Systemausfälle geteilt wird.
Eine genaue Messung der MTBF hängt stark von der Schichtdauer, der Temperatur, der durchschnittlichen Bin-Ladung und anderen Faktoren ab. Unsere Kunden berichten jedoch eine MTBF von mehr als 3.000 Stunden.
AutoStore ist ständig bestrebt, die Systemleistung zu verbessern. Deshalb suchen wir stets nach neuen Möglichkeiten, die Betriebszeit für unsere Kunden zu erhöhen.
Wenn Abweichungen im Modul festgestellt werden, kann Folgendes passieren:
Bei der Nachtvorbereitung handelt es sich um eine Strategie, bei der der Kunde – entweder umfassend oder teilweise – weiß, welche Bins am nächsten Tag zur Auftragsabwicklung benötigt werden. Vielleicht sind die Aufträge bereits am Vorabend im System hinterlegt. In diesen Fällen könnte der Kunde davon profitieren, wenn die Bins bereits nachts im Voraus „ausgegraben“ werden.
Je mehr Bins bereits im Voraus bekannt sind, desto besser funktioniert die Nachtvorbereitung und die Neuverteilung der Bins. Die Möglichkeit zur Nachtvorbereitung besteht, wenn die Roboter nachts genügend Zeit zum Aufladen haben. Allerdings ist es eventuell erforderlich, dass ein Superuser vor Ort ist, falls nachts etwas nicht nach Plan läuft.
Hier ist AutoStore Vorreiter: Ein von einem Kunden durchgeführter Vergleich zeigt, dass AutoStore im Vergleich zu Miniload-Systemen 10 bis 15 Prozent weniger Energie verbraucht. Ein System mit 10 Robotern benötigt die gleiche Menge an Energie wie ein Staubsauger.
Wir haben Systeme in Ländern wie Japan, den Vereinigten Staaten und Italien. Es gibt diesbezüglich keine allgemeine Zulassung, Prüfung oder Zertifizierung. Die lokalen Vertriebspartner kümmern sich um die lokalen Anforderungen.
Im Januar und Februar 2019 hat AutoStore in den Vereinigten Stataen zwei seismische Tests durchgeführt.
Das Double/Double Grid (DDG) ist zukunftssicher und kann in allen neuen Systemen verwendet werden. Auf Kundenwunsch oder auch zur Erweiterung von bestehenden Systemen können wir auch weiterhin ein Single/Double Grid (SDG) bereitstellen.
Wir möchten die Leistung des AutoStore Systems stetig weiterentwickeln. Dabei konzentrieren wir uns darauf, allen Kunden – unabhängig von der Größe ihres jeweiligen Systems – den gleichen Nutzen zu bieten. Unsere Optimierungsbemühungen beziehen sich also sowohl auf die Hardware- als auch auf die Software-Komponenten der Lösung.
Unsere AutoStore Standard-Schnittstelle steht allen interessierten Anbietern von Lagerverwaltungssystemen offen. Bevor interessierte Anbieter eine Schnittstelle zu AutoStore entwickeln können, muss allerdings jeweils eine Vertraulichkeitserklärung unterzeichnet werden.
Derzeit gibt es bereits Schnittstellen zu SAP, Red Prairie usw.
Wir melden ständig neue Patente an, um unser geistiges Eigentum zu schützen.
Ja. An bereits an AutoStore übertragenen Aufgaben oder Aufgabengruppen können Änderungen vorgenommen werden. Allerdings wirkt sich jede Änderung später potenziell negativ auf die Geschwindigkeit und die Effizienz des Systems aus. Das liegt daran, dass das System möglicherweise bereits Roboter-Ressourcen aufgewendet hat, um die jeweiligen Bins vorzubereiten.
AutoStore wird über unser Netzwerk aus AutoStore Vertriebspartnern vertrieben. Für Berater besteht jedoch die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit einem unserer Vertriebspartner. Berater können sich in der Konzeptionsphase neuer Projekte an uns wenden und mit den für das Systemdesign und die Geschäftsentwicklung in den USA und in Deutschland zuständigen Teams zusammenarbeiten. Außerdem können Systemdesign-Schulungen für Berater angeboten werden.
2,4 GHz: bis zu 30 Roboter (max. 50)/Standard-Reichweitenkreis mit 25 m (max. bis zu 50 m) Radius pro Zugangspunkt
Alte Systeme in Europa: 433 MHz: bis zu 30 Roboter/Standard-Reichweitenkreis mit 25 m (max. bis zu 50 m) Radius pro Zugangspunkt
Alte Systeme in den USA: 915 MHz: bis zu 30 Roboter (max. 50)/Standard-Reichweitenkreis mit 25 m (max. bis zu 50 m) Radius pro Zugangspunkt
Hier wird von Fall zu Fall entschieden, ob dies notwendig ist. Jedes System muss mindestens über zwei Zugangspunkte verfügen. In besonderen Fällen sind weitere Zugangspunkte erforderlich, um zu verhindern, dass bestimmte Bereiche bei Arbeiten am System nicht erreichbar sind.
Bei einem System mit einer Höhe von 16 Bins dauert dies zum Beispiel 3 Minuten und 36 Sekunden (und anschließend nochmal 3 Minuten und 36 Sekunden zum Aufräumen).
In der Regel erfolgt dieses „Ausgraben“ jedoch im Hintergrund und bereits vorab (also bevor ein Bin angefordert und an einem Port präsentiert wird).
Nein. Das Software-Modul XHandler von AutoStore versucht, Fehler, die in Bezug auf die Roboter auftreten, zu lösen, ohne dass das System hierfür angehalten werden muss. Lässt sich ein Problem nicht automatisch lösen, kann die Steuerungs-Software den betroffenen Bereich vorübergehend isolieren. Das System an sich bleibt dabei ganz normal aktiv. Ein System-Stopp wäre hier das letzte Mittel.
Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem AutoStore System ein Feuer ausbricht und sich ein Brand entwickelt, ist gering. Dies liegt an der Art und Weise, wie wir Bins im Grid stapeln – und an unserem einzigartigen Bin-Design. AutoStore hat beim Design ein besonderes Augenmerk hierauf gelegt und in den letzten zehn Jahren auch spezielle Tests in Bezug auf Brandentwicklung durchgeführt.
Ja. In den letzten zehn Jahren haben wir viele Brandtests durchgeführt. Wir arbeiten ständig daran, unser System weiter zu verbessern. Dadurch wollen wir Risiken ganz allgemein reduzieren.
In vielen Ländern verlangen die Behörden Öffnungen an den Bins, damit Wasser aus dem Sprinklersystem ins Lagersystem eindringen kann. Bei Systemen wie AutoStore haben unsere Tests eine extrem langsame Brandentwicklung gezeigt. Das liegt daran, dass es im System selbst kaum Sauerstoff gibt. Unsere Tests haben außerdem gezeigt, dass ein Feuer mit dem Sprinklersystem gelöscht oder kontrolliert werden kann. Das ist einer der Gründe, weshalb es in unseren Bins keine Öffnungen gibt.
Aufgrund des dichten Designs kann AutoStore den Platz auf einer Brachfläche oder an einem anderen Ort mit begrenztem Platz effizienter nutzen. AutoStore ist ein sogenanntes „Cube Storage“-System: Das heißt, dass zwischen den einzelnen Artikeln deutlich weniger Platz ist als bei traditionellen Lagersystemen. Dadurch wird der Platzbedarf mit AutoStore automatisch um bis zu 75 Prozent reduziert. Das wiederum gibt Lagerbetreibern, die an ihrem aktuellen Standort bleiben oder in ein näher bei den Kunden liegendes Gebäude ziehen möchten (z. B. für die Lieferung auf der letzten Meile) ganz neue Optionen.
AutoStore verfügt über ein Grid im „Cube Storage“-Design mit flexiblen Robotern. Diese Roboter sind nicht auf bestimmte Teile des Grids beschränkt. Dieses Design ermöglicht auch bei einer hohen Anzahl von Bins eine hohe Effizienz.
Die Lösungen von AutoStore sind durch ihr „Cube Storage“-Design vor Diebstahl geschützt: Nur die oberste Ebene im Grid ist für Menschen zugänglich – und selbst hier wäre ein Diebstahl sehr mühsam und würde durch Überwachungskameras auffallen. Darüber hinaus sind die Bins nicht durchsichtig und kompakt im Grid gelagert. Nur das System weiß also, welche Artikel in welchem Bin lagern. Das lässt sich durch einen Prüfpfad nachvollziehen, der sämtliche Bin-Bewegungen dokumentiert.
Die Lösung von AutoStore ist schlank und elegant. Und unsere Roboter arbeiten leise: Der R5 hat einen Geräuschpegel von nur 70 db, der B1 ist sogar noch leiser. Somit eignet sich AutoStore auch für den Einsatz in Geschäften oder Bibliotheken.
AutoStore ist einfach zu implementieren. Im Durchschnitt erfolgt die Installation innerhalb von nur 20 bis 26 Wochen – und ist somit etwa 50 Prozent schneller als bei den meisten Lösungen mit Gängen.
AutoStore ist zukunftssicher. Da das System im laufenden Betrieb mitwachsen kann, eignet es sich besonders für wachstumsstarke Unternehmen. Hierzu gehören zum Beispiel E-Commerce-Anbieter, die ihre Kapazitäten erweitern möchten.
Die Erweiterung von AutoStore kann auf verschiedene Weise erfolgen: Eine Möglichkeit sind zusätzliche Roboter, Ports und/oder Bins, um die Kapazität und den Durchsatz zu erhöhen. Eine andere Option ist eine Erweiterung des Grids, um zusätzlichen Lagerplatz zu schaffen. All dies kann ohne Unterbrechung des laufenden Lagerbetriebs erfolgen. Die Zuverlässigkeit (Betriebszeit), Leistung, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit, die unsere Kunden gewohnt sind, bleiben dabei selbstverständlich erhalten. Einige Kunden von AutoStore haben ihr System bereits acht Mal erweitert.
Ja. Das AutoStore-System, einschließlich der vorhandenen Module, kann ohne größere Störungen verlagert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Komponenten die Qualitätsanforderungen des AutoStore erfüllen müssen, um wiederverwendet werden zu können.
Nein. Die Red Line wird auch weiterhin das Herzstück des Produktportfolios von AutoStore bleiben. Wir werden diese Linie auch in Zukunft weiterentwickeln und Updates (z. B. bei der Software) zur Verfügung stellen.
Es gibt keine Auswirkungen, denn die Software-Schnittstelle bleibt gleich.
Nein. Maßgeblich für die Entscheidung für Black Line oder Red Line sind die Anforderungen in Bezug auf den Durchsatz. Diese Durchsatzanforderungen können selbst innerhalb einer Branche unterschiedlich sein.
Da die technologische Plattform bei Red Line und Black Line gleich ist, erwarten wir ein ähnliches Maß an Zuverlässigkeit.
Ja. Hier gibt es allerdings einige Besonderheiten:
AutoStoreTM kann in jedes Lager oder Fulfillment Center passen.
Machen Sie es ihres zum nächsten.