Fallstudie

Sport Okay

Sport Okay gewinnt mit AutoStore™

Land
Österreich
Branche
Retail
Partner
HÖRMANN Intralogistics
INHALT
INHALT

Als Sport Okay ein AutoStore System in seinem Lager installierte, sorgte das Unternehmen gleich für eine Erweiterung in der Zukunft vor. Erfahren Sie mehr.

4,000
Picks pro Tag
680 m²
umfassendes Grid
22
Robots
27,537
Bins
6
SwingPorts

Sport Okay ist ein E-Commerce-Unternehmen, das sich auf alpine Bekleidung und Sportausrüstung für Kletterer, Radfahrer, Skifahrer und Läufer spezialisiert hat. Es hat seinen Sitz im Herzen der Tiroler Berge in Innsbruck, Österreich.

Das Unternehmen bietet seinen Kunden zwischen 200 und 300 Top-Marken in seinem Online-Shop, darunter Under Armour, Nike, Adidas, Chillaz, Mammut, Haglöfs, K2, Martini, Deuter, Dainese, Salomon, Leki, Löffler, Ortovox und SCOTT. Außerdem ist er einer der ersten Online-Shops, der seine Produkte mit einer 3D-Produktpräsentation zeigt.

Sport Okay wurde im Jahr 2013 gegründet und ist derzeit in Deutschland, Österreich, Italien und 15 weiteren Ländern tätig.

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Zustellung am nächsten Tag als Priorität

Bei etwa 95 % der Online-Bestellungen erwarten Kunden eine Lieferung am nächsten Tag. Diese Erwartung war einer der Hauptgründe, warum sich das Unternehmen für das Lagerautomatisierungssystem AutoStore von Hörmann Logistik entschieden hat.

"Mit dem neuen System AutoStore können wir nun an drei bis vier Tagen pro Woche in Deutschland und Österreich eine 100%ige Next-Day-Zustellung erreichen. Montags zum Beispiel ist es aufgrund der vielen Wochenendbestellungen oft schwieriger", sagt Konrad Plankensteiner, Geschäftsführer von Sport Okay.

Das Unternehmen hat in ein neues Logistikzentrum in Innsbruck investiert, das in Zukunft als zentrales Auslieferungslager genutzt werden soll.

Man beschloss, AutoStore in zwei Bauabschnitten zu installieren.

Im Gegensatz zu vielen anderen AutoStore Systemen, erstreckt sich die Lösung von Sport Okay über zwei Etagen:

  • Das Grid mit den Waren befindet sich im zweiten Stock.
  • Im Erdgeschoss befinden sich die Arbeitsplätze für Wareneingang, Kommissionierung und Versand, an denen Mitarbeiter die entsprechenden Tätigkeiten ausführen.

Die AutoStore Lösung bei Sport Okay

Die Besonderheiten der ersten Bauphase des Systems im Distributionszentrum in Innsbruck sind wie folgt:

  • Das Aluminium-Grid, in dem die Waren gelagert werden, hat nur eine Grundfläche von etwa 680 m².
  • 22 Roboter fahren über das Grid und entnehmen mit Greifern Behälter aus dem darunter liegenden Lagersystem.
  • Die Waren werden in 27.537 Behältern gelagert, die ein maximales Gewicht von bis zu 30 kg (66 lbs) tragen können. Jeder Bin ist für eine SKU oder mehrere Produktlinien ausgelegt.
  • Die Behälter sind auf 16 Ebenen gestapelt, wobei die am häufigsten bestellten Waren zur schnellen Entnahme in den obersten Lagen gelagert werden.
  • Es gibt sechs SwingPorts.
  • Das System kann 168 Ein- und Auslagerungen pro Tag bewältigen.
  • Das System kann 4.000 Picks pro Tag oder 400 Picks pro Stunde verwalten.

Nach der zweiten Bauphase wird das Grid mit 44 Robotern, 55.000 Behältern und 12 Ports doppelt so groß sein. Insgesamt wird es dann 336 Ein- und Auslagerungen und 8.000 Picks pro Tag (800 pro Stunde) bewältigen können. Diese Erweiterung kann ohne Unterbrechung des bestehenden Betriebs durchgeführt werden.

Die Vorteile von AutoStore für Sport Okay

One of the most significant benefits of AutoStore — and part of why the team chose it —  is that the system can be tailor-made according to Sport Okay’s specific needs. Customers are now also satisfied with the quick order fulfillment, and the system has easily accommodated the growth in the number of orders.

Das System ist für künftige Erweiterungen ausgelegt und nutzt aufgrund seiner Kompaktheit den vorhandenen Lagerplatz optimal. Außerdem ist es äußerst wirtschaftlich, da es nur wenig Energie verbraucht.

"Mit dem neuen, ausbaufähigen Kleinteilelager AutoStore ist das SportOkay.com Logistic Center bestens für die Zukunft gerüstet."

Konrad Plankensteiner
Geschäftsführender Direktor, Sport Okay

Peter Bimmermann
Geschäftsführer, Deutschland

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