Der genaue Durchsatz kann von Fall zu Fall variieren, da hier verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Grundsätzlich kann aber bei den einzelnen Ports mit folgenden Durchsätzen gerechnet werden:
Im Rahmen einer Simulation des AutoStore Systems können Sie sich ein genaueres Bild über den Port-Durchsatz verschaffen.
Das ist nicht möglich, denn der Rahmen des RelayPort ist das eigentliche Tab-Modul. Es enthält eine Menge Elektronik, die nicht nachträglich vor Ort installiert werden kann. Folglich muss die Lieferung aus Polen bereits vormontiert erfolgen. Wenn ein RelayPort installiert werden soll, müssen alle Säulen im jeweiligen Bereich entfernt werden. Das Vorschneiden von Säulen spart nicht viel Zeit im Hinblick auf die Port-Installation. Generell lassen sich RelayPorts relativ einfach installieren.
Ja. Wir arbeiten daran, dass alle AutoStore-Module auf bestehenden oder neuen Systemen funktionieren können. Die einzige Ausnahme hiervon ist der 425 mm Bin, die nur von den R5+ und R5+ Pro Robotern wegen Höhenbegrenzungen der anderen Modelle zugänglich sind und verschoben werden können.
Bei allen Ports steht die Sicherheit des Bedieners im Vordergrund. So werden alle Ports einer Risikobewertung unterzogen. Zudem sind verschiedene Sicherheitsmerkmale integriert, die stets auf die jeweiligen Rahmenbedingungen angepasst sind.
So verfügen beispielsweise der FusionPort, der FusionPort Staging, der SwingPort und der RelayPort über Bin-Öffnungen mit Sicherheitsklappen. Diese öffnen sich erst, wenn die Bins zum Picking bereitstehen – und sie schließen, bevor die Bins bewegt werden.
Der CarouselPort ist mit einer empfindlichen Sicherheitsabdeckung ausgestattet. Wird diese Sicherheitsabdeckung geöffnet, werden alle Bewegungen am Port angehalten.
Der Bin Lift ist ein vertikaler Aufzug für AutoStore Bins.
Mit dem Bin Lift können Kunden Port und Bediener auf einer anderen Etage als das Grid platzieren (G2P). Alternativ können mit dem Bin Lift auch Grids auf verschiedenen Etagen verbunden werden (G2G). Kunden können also den zur Verfügung stehenden Platz auf verschiedenen Etagen effizient nutzen und die Erreichbarkeit der Bins ausweiten.
G2P: Diese Variante arbeitet Hand in Hand mit dem SwingPort, um das Grid gewissermaßen zu erweitern. Das Picking der Aufträge muss hier nicht auf derselben Etage stattfinden, auf der auch das Grid angeordnet ist. Dies eröffnet mehr Flexibilität bei der Gestaltung des vorhandenen Raums.
G2G: Bei dieser Variante werden zwei Grids auf unterschiedlichen Etagen miteinander verbunden. In der Folge können sich die Bins zwischen den Grids hin und her bewegen. Kunden mit mehrstöckigen Lagern können so die ihnen zur Verfügung stehende Fläche optimal nutzen und die Erreichbarkeit von Bins ausweiten. Der Grid-to-Grid Port Manager von AutoStore sorgt dabei für einen reibungslosen Transfer von Bins zwischen zwei separaten Grids. Für das Pflegen der Bins und auch für eine Ausgewogenheit der Bins im Hinblick auf beide Grids ist jedoch das Lagerverwaltungssystem des Kunden zuständig.
Der Bin Lift 2.0 ist aktuell in der EU, in den Vereinigten Staaten sowie in Kanada und Japan erhältlich.
Wir arbeiten daran, dass das Produkt auch in weiteren Ländern die entsprechenden Zulassungen erhält. Bitte beachten Sie, dass die Erteilung der Zulassungen in manchen Ländern länger dauern kann.
AutoStoreTM kann in jedes Lager oder Fulfillment Center passen.
Machen Sie es ihres zum nächsten.